Stadt kooperiert mit der AOK

Enge Zusammenarbeit in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Die Große Kreisstadt Traunstein und die AOK Bayern haben eine Kooperationsvereinbarung für die betriebliche Gesundheitsförderung geschlossen. Ziel ist es, die Gesundheit der Mitarbeiter in der Stadtverwaltung und ihrer Außenstellen, wie etwa Bauhof, Gärtnerei, Stadtbücherei oder Städtische Musikschule zu fördern und mit solchen Maßnahmen und Angeboten die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. 

Bereits seit einigen Jahren unterstützt die AOK die Stadt in der betrieblichen Gesundheitsförderung. So wurden durch sie unter anderem Auswertungen zu Arbeitsunfähigkeitstagen erstellt und die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen durchgeführt. Aktuell werden in Kooperation mit der AOK Führungskräfte-Workshops für eine „Gesunde Kommunikations- und Konfliktkultur“ sowie ein Gesundheitstag organisiert. Mit der Kooperationsvereinbarung, die auch andere Städte und Gemeinden mit der AOK geschlossen haben, wird die Zusammenarbeit in der betrieblichen Gesundheitsförderung für die Dauer eines Jahres zwischen AOK und Stadt vertraglich fixiert.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Gemeinsam mit Sarah Hesselbarth, die bei der Großen Kreisstadt Traunstein für das betriebliche Gesundheitsmanagement zuständig ist, unterzeichnete Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer die Kooperationsvereinbarung mit der AOK. Auf dem Bild (von links nach rechts): Sarah Hesselbarth, Mathias Förg (Direktor der AOK Bayern, Direktion Bad Reichenhall), Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer und Andreas Danzer (AOK Bayern, Direktion Bad Reichenhall). Foto: Große Kreisstadt Traunstein