Preise für hervorragende Nachwuchsmusiker

Förderverein der Musikschule ehrt besondere Talente

Der Verein „Freunde der Musik – Förderverein der Musikschule Traunstein“ hat drei Förderpreise verliehen. Anlass war das Förderpreiskonzert im Februar, die Übergabe fand nun im Rathaus im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer statt. Er hob den Einsatz, das Talent und den Fleiß der jungen Musiker hervor. Auch Ursula Lay, Vorsitzende des Vereins und Kulturreferentin im Stadtrat, sowie Tobias Bauer, stellvertretender Leiter der Musikschule, lobten die Kinder und Jugendlichen sehr für ihren Eifer. Ursula Lay bedankte sich bei den anwesenden Eltern und den Musiklehrkräften, stellvertretend bei Frau Oder, für das große Engagement bei der musikalischen Förderung und Unterstützung der jungen Musikerinnen und Musikern.

Das Geld können die Preisträger verwenden, um Studioaufnahmen oder Arbeiten in einem Studio zu finanzieren, für zusätzlichen Förderunterricht an der Musikschule, für externe Seminare, für den Kauf weiterer Noten oder eines Instruments oder auch für Veranstaltungen, Maßnahmen und Aktionen zur Gemeinschaftspflege.

Der 1. Preis mit 450 Euro ging an die Klarinettistin Helene Wimmer (Musiklehrerin Gabriele Oder), der 2. Preis mit jeweils 350 Euro an Alexander Rein (Klavier, Musiklehrerin Isabel Melendez Alba) und Maximilian Rein (Cello, Musiklehrer Simon Nagl). Der 3. Preis ging mit jeweils 250 Euro Dominik Spiegel (E-Bass) und Sebastian Meixensberger (E-Gitarre, Musiklehrer Alfred Schillmeier).

Nicht in die Wertung einbezogen war Fritz Knab, der Helene Wimmer am Klavier begleitete. Er bekam als Anerkennung für seinen Einsatz einen Gutschein über 25 Euro.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Ehre, wem Ehre gebührt (von links): Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer, Musiklehrerin Gabriele Oder, Helene Wimmer, Vorsitzende Ursula Lay, Alexander und Maximilian Rein (vorne), Sebastian Meixensberger, Dominik Spiegel, Fritz Knab und stellvertr. Musikschulleiter Tobias Bauer. Foto: Stadt Traunstein