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Die Wohnhäuser der Salinenarbeiter wurden ab dem Jahr 1618 gebaut. Sie sind nach Mitgliedern des bayerischen Adelsgeschlechts Wittelsbach benannt: Wilhelmi-, Maximiliani-, Ferdinandi- und Albertistock. Sie stehen unter Denkmalschutz und werden heute als Wohn- und Geschäftshäuser genutzt. Neben den Wohnräumen der Salinenarbeiterbefanden sich damals in den Gebäuden auch die Pfieselhäuser, also Räume zur Hortung der noch feuchten Salzstöcke aus dem Sudhaus. Rückseitig schlossen die hölzernen Sudhäuser an, die nach dem Bau des Karl-Theodor-Sudhauses nicht mehr genutzt wurden.