Anerkennung für Jahrzehnte voller Einsatz

Stadt Traunstein würdigt langjährige Mitarbeiter und verabschiedet Rentner

Die Stadt Traunstein hat in einer feierlichen Zusammenkunft ihre Rentner sowie die Dienstjubilare des Jahres geehrt. Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer würdigte die große Bedeutung der Mitarbeitenden für das Funktionieren und die Weiterentwicklung der Stadt: „Menschen wie Sie tragen unsere Stadt – durch Ihre Verlässlichkeit, Ihre Tatkraft und Ihr Herzblut. Ihr Engagement prägt Traunstein weit über den Arbeitsplatz hinaus. Dafür danken wir Ihnen von Herzen.“

Zu den geehrten Rentnern gehören Elfriede Düppen, die als Reinigungskraft an der Franz-von-Kohlbrenner-Mittelschule tätig war, sowie Sebastian Bruckner, der viele Jahre als Kraftfahrer im Bauhof arbeitete. Gerhard Gröbner wurde für seinen langjährigen Einsatz in der Kläranlage gewürdigt, während Inge Neuhauser für ihre Arbeit in der Hauswirtschaft der Kindertagesstätte Klosterberg ausgezeichnet wurde. Ebenfalls verabschiedet werden Gabriele Zopf aus der Inneren Verwaltung, Franz Reitschuh als Feuerwehr-Gerätewart, Franz Egger als Hausmeister an der Schule Haslach, Verena Henneke als Mitarbeiterin im Einwohnermeldewesen, Klaus Hechfellner aus der Stabstelle Strategie, Stadtentwicklung und Klimamanagement, Bernhard Glaßl als Fachbereichsleiter Baurecht sowie Hubert Hofmann vom Bauhof. Sie alle haben durch ihre Umsicht und Zuverlässigkeit über viele Jahre hinweg wertvolle Arbeit für die Stadt geleistet.

Auch die Dienstjubilare des Jahres wurden für ihr langjähriges Engagement im öffentlichen Dienst geehrt. Auf 25 Jahre blicken Alfons Schröder, Thomas Findling, Andreas Wurm, Walter Sonderhauser und Alfred Schillmeier zurück.   Roswitha Schmock ist seit beeindruckenden vier Jahrzehnten im öffentlichen Dienst tätig.

Oberbürgermeister Dr. Hümmer hob hervor, wie wichtig dieser langjährige Einsatz für Traunstein ist. Mit ihrer täglichen Arbeit hätten die Geehrten die Stadt geprägt, gestaltet und vorangebracht. Sie seien ein unverzichtbarer Teil der kommunalen Gemeinschaft und hätten durch ihr Engagement maßgeblich dazu beigetragen, dass die Stadt Traunstein „so lebens- und liebenswert ist, wie wir sie heute kennen“.